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Sommermusiken am Dom

Von Kammermusik über große Chöre bis zum Orgelkonzert: Die traditionellen Sommermusiken bieten für jeden das passende Konzerterlebnis.

Das Gebäudeensemble auf der Dominsel bietet nicht nur architektonisch und historisch
herausragende Räume. Der Dom St. Peter und Paul, die Krypta, der Kreuzgang und die
Petrikapelle können auch mit einer wunderbaren Akustik aufwarten.

„Der Dom hat eine tolle Akustik, das macht ihn zu einem hervorragenden Ort für Konzerte.
Außerdem hat er die Wagner-Orgel, die von unschätzbarem Wert ist und viele weitere Orte
im und um den Dom herum, die bespielt werden können. Die Krypta, die Aula der
Ritterakademie, der Kreuzgang und die Petrikapelle sind fest etablierte Konzertorte. Im
nächsten Jahr sollen weitere mit passenden musikalischen Formaten hinzukommen.“, so
Kirchenmusikdirektor Marcell Fladerer-Armbrecht.

Nachdem am 3. Juli die Brandenburger Symphoniker die Sommermusiken am Dom eröffnet
haben, folgen immer mittwochs bis zum 28. August acht Konzerte. Zwei besondere
Höhepunkte sind die Konzerte von Kirchenmusikdirektor Albrecht Koch am 21. August und
das Gastspiel des National Children’s Choir of Great Britain am 7. August.

„Wir möchten den Dom verlässlich als Ort der Nachwuchsensembles weiterentwickeln“, so
Fladerer-Armbrecht. „Es sind oft junge Chöre oder nationale Jugendauswahlorchester im
Dom zu Gast. Dies ist auch befruchtend für die eigene Arbeit und für den Austausch mit den
Schulen vor Ort.“

Das vollständige Programm der Sommermusiken am Dom finden Sie hier.