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Wie klingt Brandenburg an der Havel?

Musikalische Reise am 3. und 4. Oktober durch die Stadt mit dem Ensemble Ruhr.


Auf eine besondere Reise kann sich das Publikum bei freien Eintritt gemeinsam mit dem Ensemble Ruhr am 3. und am 4. Oktober begeben: Erleben Sie die Passionsmusik "Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze" von Joseph Haydn an interessanten Orten der Stadt. Dabei wird pro Ort je ein Satz des Werkes erklingen.

3. Oktober
10 Uhr | Ort der Hoffnung: St. Johanniskirche
„Vater, in Deine Hände lege ich meinen Geist.“
Johanniskirchplatz, 14770 Brandenburg an der Havel

12 Uhr | Ort der Sehnsucht: Stadtbad
„Mich dürstet.“
Alfred-Messel-Platz, 14776 Brandenburg an der Havel

15 Uhr | Ort der Vision: ehemaliges Gefängnis an der Petrikapelle
„Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“
Burgweg, 14776 Brandenburg an der Havel

4. Oktober
10.30 Uhr | Ort des Wandels: Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel,
Aufnahmezentrum
„Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“
Hochstr. 29, 14770 Brandenburg an der Havel

13 Uhr | Ort der Zukunft: Energiehöfe Brandenburg, Krekeler Architekten Generalplaner
GmbH
„Es ist vollbracht“
Steinstr. 66/67, 14776 Brandenburg an der Havel

16 Uhr | Ort der Verbundenheit: Bürgerhaus Hohenstücken
„Frau, siehe, dein Sohn!“
Walther-Ausländer-Straße 1, 14772 Brandenburg an der Havel

Den letzten Ort der Reiseroute kann das Publikum nicht vor Ort besuchen. Das Konzert an der August Bebel Akademie Brandenburg ist nicht öffentlich. Aber Fotograf Jan Pauls begleitet das Ensemble Ruhr auf der musikalischen Reise durch die Stadt und dokumentiert diese. So hat das Publikum dann beim Abschlusskonzert in der Aula der Ritterakademie am Samstag, 5. Oktober, 19.30 Uhr die Möglichkeit auch den siebten Ort zu sehen. Denn hier wird die Passionsmusik in Gänze gespielt und von Bildern der Reise begleitet.

Karten für das Konzert in der Aula gibt es für 20 € (ermäßigt 13 €) über den Papagena-Webshop oder an der Abendkasse.

In Zusammenarbeit mit dem Förderverein Dom zu Brandenburg e.V.. Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg.